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Curriculum vitae
1963 geboren in Remscheid
1982 Abitur, Zivildienst
1984 Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
1991 -1992 AIP und Assistenzarzt an der Frauenklinik des St. Marien Hospitals, Mülheim Ruhr
1992 Vollapprobation als Arzt
seit 1992 Assistenzarzt an der Frauenklinik der Städtischen Kliniken Düsseldorf-Benrath
1992 Promotion
1996 Anerkennung als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
1998 Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
2001/2002 Fachkunden:
Mammasonographie
Dopplersonographie
Laboruntersuchungen
2003-2004 Leiter des Schwerpunktes gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Frauenklinik Benrath der Städtischen Kliniken Düsseldorf gGmbH
seit 2005 niedergelassener Vertragsarzt in der Praxisklinik für Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie in Grevenbroich
2008 Habilitation an der Universität Köln
2016 Ernennung zum apl-Professor an der Universität Köln
IVF-Laborleiter
Universitätsklinik für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Anichstraße 35
6020 Innsbruck
Dr. Wolfgang Biasio absolvierte an der Universität Wien das Studium der Molekulargenetik und promovierte im Jahr 2000 an ebendieser. Danach folgte ein 3-jähriger Forschungsaufenthalt an der Otago University, Dunedin, Neuseeland. Nach seiner Rückkehr nach Österreich forschte er 1 Jahr an der Medizinischen Universität Innsbruck an temperatur-sensiblen Ionenkanälen. Anschließend verschlug es ihn in die Reproduktionsmedizin. Von 2005 bis 2008 war er in einem privaten IVF-Institut in Innsbruck tätig. 2009 übernahm er die Laborleitung des IVF-Labors an der Universitätsklinik für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Seit 2015 ist er Obmann des Embryologenforums Austria und seit 2017 ist er für Österreich Vertreter im Committee of National representatives der ESHRE.
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Kinderwunsch & Hormonzentrum Frankfurt – Am Palmengarten
Gräfstraße 97
60487 Frankfurt am Main
Dozentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main
geb. 1964 in Frankfurt am Main
Inka Wiegratz studierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Humanmedizin und promovierte 1992 zum Thema „Wirkung zweier niedrig dosierter oraler Kontrazeptiva auf verschiedene Fettstoffwechselparameter bei 50 Frauen“. Nach der Facharztausbildung und Spezialisierung auf dem Gebiet der Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin folgten 2005 die Habilitation zu dem Thema „Klinische und metabolische Wirkungen synthetischer Sexualsteroide unter besonderer Berücksichtigung neuer Gestagene“ und 2011 die Verleihung einer APL.-Professur. In den Jahren 2007-2012 leitete sie den Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Universitätsfrauenklinik Frankfurt am Main.
Seit 2013 ist Professor Wiegratz in ambulanten Kinderwunsch & Hormonzentren im Rhein-Main-Gebiet tätig, zunächst in den VivaNeo-Praxen Frankfurt und Wiesbaden und seit 2020 im Kinderwunsch & Hormonzentrum Frankfurt – Am Palmengarten.
Prof. Wiegratz fungierte als Organisatorin, Vorsitzende und/oder Referentin bei mehr als 200 nationalen und internationalen Veranstaltungen und publizierte wissenschaftliche Artikel, Übersichtsarbeiten und Buchbeiträge zu den Themen Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie mit den Schwerpunkten Hormonale Kontrazeption und Menopausale Hormontherapie. Prof. Wiegratz führte eine Vielzahl klinischer Studien durch, deren Ergebnisse sie in internationalen Journalen publizierte. Sie ist als Dozentin der Goethe-Universität Frankfurt tätig.
Seit 2008 war Prof. Wiegratz über viele Jahre Vorstandsmitglied der Deutschen Menopause Gesellschaft, von 2011 bis 2013 in Funktion der Vizepräsidentin. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats verschiedener Journale und fungierte 2013-2015 als CME Herausgeberin für das Journal „Gynäkologische Endokrinologie“. Ferner gehört sie seit vielen Jahren dem „Zürcher Gesprächskreis Hormone“ an.
1983 – 1991
Medizinstudium in Graz, Frankfurt a. Main und Berlin
1992
Promotion Titel: „Der Stress des Mannes bei der In-vitro-Fertilisation (IVF)“
1998
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
2000
Schwerpunkt „Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“
Seit 1999
Fertility Center Berlin: Verantwortlich für die Organisation des Zentrums, Geschäftsführer
Fremdsprachen: Englisch, Spanisch, Französisch
Mitgliedschaft:
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Michael von Wolff studierte bis 1994 Medizin in Aachen und in London. Anschliessend arbeitete er als Arzt im Praktikum in der Forschung am Institut für Anatomie und Reproduktionsbiologie in Aachen.
Die gynäkologische Ausbildung absolvierte er an den Universitätskliniken des Klinikums Grosshadern in München und in Heidelberg. Während dieser Zeit absolvierte er auch einen Forschungsaufenthalt in New York. 2004 habilitierte er sich zum Thema «Endometriale Regulation und Dysregulation und deren therapeutische Optionen».
Nach der Verleihung einer ausserplanmässigen Professur 2007 in Heidelberg wurde er 2009 zum Abteilungsleiter der Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Universitätsklinik für Frauenheilkunde des Inselspital Bern ernannt, erhielt dort 2009 eine assoziierte Professur und wurde 2019 zum Chefarzt befördert.
Seine aktuellen wesentlichen Forschungsschwerpunkte sind die Fertilitätsprotektion bei Krebserkrankungen. In diesem Rahmen gründete er mit Prof. M. Montag 2006 das 3-Länder Netzwerk FertiPROTEKT. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der ESHRE-SIG Fertility Preservation und Vizepräsident der International Society for Fertility Preservation, ISFP. Des Weiteren arbeitet er klinisch wie grundlagenwissenschaftlich an der Optimierung der Natural Cycle-IVF und gründete das internationale Netzwerk IVF-Naturelle.
Er verfasste rund 150 PubMed- und rund 300 Scopus-registrierte Publikationen bei einem h-Score von 35 sowie mehrsprachige Bücher zur Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Fertilitätsprotektion und zur IVF im natürlichen und minimal stimulierten Zyklus.
Seit 2019 ist er Präsident der Schweizer Gesellschaft für Reproduktionsmedizin.
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Leiter der Sektion Konservative Andrologie
Klinik und Poliklinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH – Standort Gießen
Justus-Liebig-Universität Gießen
Gaffkystr. 14, 35385 Gießen
Tel. 0641-985 43251 / Fax 0641-985 43259
E-Mail: Hans-Christian.Schuppe@derma.med.uni-giessen.de
Hans-Christian Schuppe hat an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Humanmedizin studiert und nach Promotion und Zivildienst in der Inneren Medizin einen anderthalbjährigen Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg absolviert. Mit Abschluss der Facharztweiterbildung an der Hautklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf übernahm er zunächst dort als Oberarzt den Bereich Andrologie, seit 2000 leitet er den Funktionsbereich Klinische Andrologie am Universitätsklinikum in Gießen und ist Vorstand des Hessischen Zentrums für Reproduktionsmedizin an der Justus-Liebig-Universität. 2003 habilitierte er sich zum Thema „Testikuläre Entzündungsreaktionen bei Fertilitätsstörungen des Mannes“ und wurde 2007 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Er ist Clinical Andrologist sowie Academician der European Academy of Andrology (EAA) und war langjähriges Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Andrologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin, in der Amtsperiode 2018/19 Vorsitzender des Dachverbands Reproduktionsbiologie und –medizin. Neben der klinischen Andrologie bilden Infektionen und Entzündungen im männlichen Genitaltrakt sowie die Immunpathologie des Hodens einschließlich der Rolle Tumor-infiltrierender Immunzellen bei malignen Keimzelltumoren aktuelle Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit.
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Fertility Center Berlin
Herr Prof. Dr. Heribert Kentenich hat an der Freien Universität Berlin studiert, dort promoviert. Seine Habilitation hatte das Thema „Psychosomatik der Reproduktionsmedizin“ zum Inhalt. Er ist Professor an der Humboldt Universität zu Berlin. Von 1995 bis 2011 Chefarzt der DRK Kliniken Berlin|Westend-Frauenklinik. Von 2006 bis 2012 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer. Er ist im Editorial Board der Zeitschrift „Gynäkologische Endokrinologie“, „Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie“ und „Sexuologie“. Er arbeitet im Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im Fertility Center Berlin.
IVF-Laborleitung am universitären, interdisziplinären Kinderwunschzentrum Düsseldorf (Unikid)
Dr. Hirchenhain hat sein Studium der Biologie in Konstanz und seine Promotion in molekularer Embryologie der Maus am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg absolviert.
Von 1994 bis 1997 leitete er das „Zentrallabor für transgene Tiere“ am Biologisch-Medizinischen-Forschungszentrum (BMFZ) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 1997 ist er in der IVF tätig, zunächst als Laborleiter des endokrinologischen Labors der Universitäts-Frauenklinik Düsseldorf und seit 2005 als Laborleiter im Unikid, dem mittlerweile größten universitären Kinderwunschzentrum in Deutschland. Er besitzt die Fachanerkennung Reproduktionsbiologie der AGRBM und ist Senior Clinical Embryologist der ESHRE.
Seit 2008 ist er im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Reproduktionsbiologie des Menschen (AGRBM), von 2008 -2016 als 1. Vorsitzender, und seit 2011 Schriftführer des Dachverbands Reproduktionsbiologie und -medizin (DVR).
Universitäres Interdisziplinäres Kinderwunschzentrum Düsseldorf UniKiD
Frauenklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Moorenstrasse 5
40225 Düsseldorf
geb. 1965 in Niedersachsen
Dr. Jan Krüssel ist Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe und Koordinator des universitären interdisziplinären Kinderwunschzentrum Düsseldorf (UniKiD) an der Frauenklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Unter seiner Führung entwickelte sich das UniKiD zum größten universitären Kinderwunschzentrum Deutschlands. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit, welche er als DFG-Stipendiat an der Stanford University in Palo Alto, USA begann und in Düsseldorf fortführt, ist der Einfluss von Zytokinen und Wachstumsfaktoren auf die embryonale Entwicklung im Präimplantationsstadium und die Implantation.
Von 2010 bis 2011 war Prof. Krüssel Präsident der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin. Seit 2007 ist der Mitglied des Kuratoriums, seit 2012 Mitglied des Vorstandes des Deutschen IVF-Registers.
2013 wurde er in den wissenschaftlichen Beirat (WB) der Bundesärztekammer berufen, seit 2015 war er Federführender des Wissenschaftlichen Arbeitskreises zur Novellierung der „(Muster-) Richtlinie zur Durchführung der assistierten Reproduktion“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer. Im Juli 2018 wurde die unter seiner Federführung erarbeitete „Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion“ im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich Institut veröffentlicht. Im September 2020 wurde im Deutschen Ärzteblatt ein vom Arbeitskreis des WB unter seiner Federführung erstelltes Memorandum für eine Reform des ESchG veröffentlicht.
Er war Mitglied einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“, welche 2019 die Stellungnahme „Fortpflanzungsmedizin in Deutschland – für eine zeitgemäße Gesetzgebung“ veröffentlichte.
Für seine Forschungserfolge in der assistierten Reproduktion erhielt Prof. Krüssel 7 nationale und internationale Preise. Prof. Krüssel fungierte als Organisator, Vorsitzender und/oder Referent bei mehr als 200 nationalen und internationalen Veranstaltungen und publizierte eine Vielzahl wissenschaftlicher Artikel, Übersichtsarbeiten und Buchbeiträge.
Er ist Mitglied in einer Reihe nationaler und internationaler Fachgesellschaften.
Inhalt des Info-Points.
Programminhalt
Inhalt der Evaluation.